Leider haben noch viele Mitglieder wegen Erkrankungen kurzfristig absagen müssen, dennoch fanden 46 Mitglieder den Weg in den Hörsaal des Klinikums Südstadt Rostock zu ihrer jährlichen Mitgliederversammlung der AG Rostock und bestätigten den Kurs der AG-Leitung. Rechenschaftsbericht, Bericht des Schatzmeisters sowie Revisionsbericht 2023 wurden einstimmig bestätigt.
Die AG bereitet sich mit ihren Selbsthilfegruppen planmäßig und langfristig auf den in 2025 bevorstehenden 35. Jahrestag der AG vor.
Eine weitere Selbsthilfegruppe soll sich in 2024 gründen. Die Veranstaltungsformate “Rheuma Cafe” und alle anderen erfolgreichen Aktivitäten werden zielgerichtet weiter 
umgesetzt.
In der Diskussion stellte sich das neue Fördermitglied “vitagelu” vor. Gerd Eickelberg warb für die Beteiligung an einer neu zu gründenden thematischen Selbsthilfegruppe. Margrit Reimann berichtete von der beratenden und erfolgreichen Unterstützung bei der Antragstellung ihres Pflegegrades und unterstrich damit die Wichtigkeit der sozialen Beratung in der AG. Ehrenmitglied Brigitte Schneider würdigte die umfassende ehrenamtliche AG-Arbeit in Rostock zum Wohle der Mitglieder.
In den Ehrenamts-Un-Ruhestand wurden vom Plenum Hannelore Hebisch als Kassenprüferin und Günter Hohl als langjähriger Leiter der SHG Warnemünde verabschiedet. Das Plenum wählte die Delegierten zur Delegiertenkonferenz des Landesverbandes am 25.05.2024 in Rostock.
